Giardien – der Schrecken vieler Hundebesitzer
Giardien ist ein Thema was so ziemlich jeder Hundebesitzer schon einmal gehört hat. Beim Thema Giardien scheiden sich bezgl. Behandlung auch die Geister.
Was sind eigentlich Giardien ?
Das sind sogenannte Einzeller die sich im Darm ausbreiten und sich vom Nahrungsbrei ernähren. Giardien verursachen meist nur dann Probleme, wenn sie sich zu stark ausbreiten. Die Folge, die Einzeller klauen wichtige Nähstoffe und fördern Entzündungen im Darm. Oft hat der Hund dann auch ständig Hunger und nimmt teilweise ab.
Wir empfehlen immer, keine Panik und ruhig bleiben…
Viele Hunde haben oder hatten schon einmal Giardien ohne das es die Besitzer mitbekommen haben.
Diese Hunde schaffen es schlicht und einfach selbst mit den Giardien klarzukommen.
Andere Hunde wiederum bekommen Symptome wie z.B. breiigen Kot oder Durchfall, manchmal auch Erbrechen und Blähungen.
Meist ist es so, dass Hunde, die eine schlechte Darmflora haben, anfälliger für Giardien sind.
Das liegt einfach daran, dass eine beschädigte Darmschleimhaut ein optimaler Nährboden für Giardien ist. An einer beschädigten Darmschleimhaut lässt es sich besser andocken als an einer intakten.
Daher ist es auch wichtig, dass neben einer klassischen Behandlung, auch der Darm mit aufgebaut wird. Denn sonst wird eine erfolgreiche Behandlung scheitern.
Wir empfehlen daher, einmal unsere Kräutermischung Giardien Schreck zu füttern und gleichzeitig den Darm mit einem Probiotika wie z.B. pahema Digest + Immune aufzubauen.
Bezgl. Fütterung streiten sich ebenfalls die Gemüter.
Die einen sagen keine Stärke/Kohlehydraten füttern, die Anderen sagen das ist Blödsinn.
Wir haben die Erfahrung gemacht, das es sehr wohl etwas bringt, KEINE oder kaum Kohlehydrate zu füttern.
Die Giardien werden so ausgehungert. Daher können wir das auch jedem ans Herzen legen.
Sollten Sie Fragen haben, dann meöden Sie sich einfach bei uns.
Zur Info: Bei unserem Beitrag handelt es sich um einen informativen Beitrag. Die Ratschläge dienen lediglich der Information. Bei akuten oder chronischen Beschwerden kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt oder Heilpraktiker.