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Emma's Blog

Wir möchten Ihnen in unserem Blog nicht nur Fachinformationen über Hundefutter bieten, sondern sämtliche interessante Themen rund um Gesundheit und Ernährung von Hund.

Unser Ziel ist es, mit interessanten Beiträgen sowohl die Kunden von Emma's als auch den Rest der Blogosphäre über viele interessante Dinge der Hundewelt zu informieren.

Übrigens: Erst die Leser hauchen einem Blog richtiges Leben ein, darum freuen wir uns über jegliches Feedback und dies gerne über unser Kontaktformular

Viel Spaß beim Schmökern.

Die Klette kann auch anders

Mit der Klettenwurzel möchten wir Euch eine unserer Lieblingspflanzen vorstellen.

Die Klette kennt so ziemlich jeder Hundebesitzer.

Die kleinen Kügelchen hat sicherlich schon jeder Hund in seinem Fell kleben gehabt. So hartnäckig die Kletten sind, so vielseitig können sie eingesetzt werden. Äußerlich haften sie am Fell innerlich verwendet, binden sie Schwermetalle und Giftstoffe und scheiden diese über die Nieren aus.

Die Klette ist auch bekannt unter de Namen Bardanae radix oder Arctium lappa.

Verwendet wird nur die Wurzel der Großen Klette und idealerweise fein gemahlen.

Die gemahlene Klettenwurzel schmeckt leicht bitter durch die enthaltenen Bitterstoffe. Sie enthält zudem Schleim- und Gerbstoffe und das sogenannte Inulin.

Der Klettenwurzel wird nachgesagt, dass Sie einmal blutreingend wirkt und ebenso wunderbar Leber, Niere und Herz unterstützt.

Das Inulin wiederum unterstützt die Darmflora, quasi ein natürliches Probiotika.

Auch bei Hunden die mit Krebs zu kämpfen haben, ist die Klettenwurzel eine gute Unterstützung, denn sie reinigt das Blut und unterstützt das Lymphsystem.

Bei älteren Hunden empfiehlt sich auch immer mal wieder eine Kur mit der Klettenwurzel.

Zur Info: Bei unserem Beitrag handelt es sich um einen informativen Beitrag. Die Ratschläge dienen lediglich der Information. Bei akuten oder chronischen Beschwerden kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt oder Heilpraktiker.

Giardien – der Schrecken vieler Hundebesitzer

Giardien ist ein Thema was so ziemlich jeder Hundebesitzer schon einmal gehört hat. Beim Thema Giardien scheiden sich bezgl. Behandlung auch die Geister.

Was sind eigentlich Giardien ?

Das sind sogenannte Einzeller die sich im Darm ausbreiten und sich vom Nahrungsbrei ernähren. Giardien verursachen meist nur dann Probleme, wenn sie sich zu stark ausbreiten. Die Folge, die Einzeller klauen wichtige Nähstoffe und fördern Entzündungen im Darm. Oft hat der Hund dann auch ständig Hunger und nimmt teilweise ab.

Wir empfehlen immer, keine Panik und ruhig bleiben…

Viele Hunde haben oder hatten schon einmal Giardien ohne das es die Besitzer mitbekommen haben.

Diese Hunde schaffen es schlicht und einfach selbst mit den Giardien klarzukommen.

Andere Hunde wiederum bekommen Symptome wie z.B. breiigen Kot oder Durchfall, manchmal auch Erbrechen und Blähungen.

Meist ist es so, dass Hunde, die eine schlechte Darmflora haben, anfälliger für Giardien sind.

Das liegt einfach daran, dass eine beschädigte Darmschleimhaut ein optimaler Nährboden für Giardien ist. An einer beschädigten Darmschleimhaut lässt es sich besser andocken als an einer intakten.

Daher ist es auch wichtig, dass neben einer klassischen Behandlung, auch der Darm mit aufgebaut wird. Denn sonst wird eine erfolgreiche Behandlung scheitern.

Wir empfehlen daher, einmal unsere Kräutermischung Giardien Schreck zu füttern und gleichzeitig den Darm mit einem Probiotika wie z.B. pahema Digest + Immune aufzubauen.

Bezgl. Fütterung streiten sich ebenfalls die Gemüter.

Die einen sagen keine Stärke/Kohlehydraten füttern, die Anderen sagen das ist Blödsinn.

Wir haben die Erfahrung gemacht, das es sehr wohl etwas bringt, KEINE oder kaum Kohlehydrate zu füttern.

Die Giardien werden so ausgehungert. Daher können wir das auch jedem ans Herzen legen.

Sollten Sie Fragen haben, dann meöden Sie sich einfach bei uns.

Zur Info: Bei unserem Beitrag handelt es sich um einen informativen Beitrag. Die Ratschläge dienen lediglich der Information. Bei akuten oder chronischen Beschwerden kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt oder Heilpraktiker.