Arnica montana (Arnika)
Verwendete Pflanzenzeile:
Blütenköpfchen, Wurzeln
Wichtigste Inhaltsstoffe:
Mehr als 150 Inhaltsstoffe wurden in den Blütenständen der Arnika nachgewiesen. Die Blüten enthalten neben den ätherischen Ölen Karotinoide, Flavonoide, Bitterstoffe, Sesquiterpenlactone, Arnicin, und Gerbstoffe.
Anwendung äußerlich:
- stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Blutergüssen
- Insektenstichen
- infizierten und schlecht heilenden Wunden
- Muskel- und Sehnenzerrungen
- rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden besonders bei älteren Hunden
Gegenanzeigen und Nebenwirkungen
Auch beim Tier kann Arnika allergische Reaktionen auslösen, deshalb sollte man sich vorsichtig an die Anwendung herantasten.
Bei einer längeren äußeren Anwendung und Überdosierung können hautreizungen entstehen.